FAIRTRADE KAFFEE

Fairtrade Kaffee - guten Gewissens genießen
Den Rohkaffee unter fairen Bedingungen zu beziehen, ist nur die erste Stufe der Treppe zu unserem exquisiten Röstkaffee. Zusätzlich überprüfen wir alle Produktproben, die uns erreichen, auf Aussehen, Geschmack und Aromen. Erst danach veredeln wir die Bohne in unserer hauseigenen Rösterei: Im Trömmelröstverfahren verleiht unsere Röstmeisterin Elisabeth Hensler dem Kaffee seinen einzigartigen würzig-aromatischen Charakter.
Wir sind offizieller Partner von Transfair e.V.
Was ist TransFair?
Niedrige Kaffeepreise freuen die Verbraucherinnen und Verbraucher hierzulande, doch billiger Kaffee gefährdet die Existenz von Millionen Kleinbauernfamilien in Afrika und Lateinamerika. Sie sind durch die bestehenden Weltmarktstrukturen besonders benachteiligt. Der Preiskampf auf den Weltmärkten führt dazu, dass die Kleinbauern durch den Rohkaffeeverkauf häufig nicht einmal ihr Existenz-Minimum sichern können. Die Initiative TransFair e.V. hat sich zum Ziel gesetzt, dies zu ändern. TransFair e.V. unterstützt seit der Gründung im Jahre 1992 Produzenten in den Entwicklungsländern, um ihnen eine menschenwürdige Existenz aus eigener Kraft zu ermöglichen. Durch gerechte Handelsbeziehungen sollen die Lebensbedingungen der Menschen verbessert, die Binnenwirtschaft gestärkt und langfristig ungerechte Weltwirtschaftsstrukturen abgebaut werden. Als unabhängiger Verein handelt TransFair dabei nicht selbst mit Waren, sondern vergibt ein Siegel auf fair gehandelte Produkte auf Basis von Lizenzverträgen. So sind wir, die Hensler Kaffeespezialitäten-Rösterei zum Beispiel, seit 1994 TransFair-Lizenznehmer. 1997 gründete TransFair Deutschland mit seinen europäischen Schwesterninitiativen die gemeinsame Dachorganisation "Fairtrade Labelling Organizations International (FLO)". In den FLO sind weltweit 20 nationale Siegelinitiativen in 21 Ländern und Produzenten-Netzwerke mit Vertretern von Fairtrade-zertifizierten Produzentenorganisationen aus Zentral- und Lateinamerika, Afrika und Asien zusammengeschlossen.
Niedrige Kaffeepreise freuen die Verbraucherinnen und Verbraucher hierzulande, doch billiger Kaffee gefährdet die Existenz von Millionen Kleinbauernfamilien in Afrika und Lateinamerika. Sie sind durch die bestehenden Weltmarktstrukturen besonders benachteiligt. Der Preiskampf auf den Weltmärkten führt dazu, dass die Kleinbauern durch den Rohkaffeeverkauf häufig nicht einmal ihr Existenz-Minimum sichern können. Die Initiative TransFair e.V. hat sich zum Ziel gesetzt, dies zu ändern. TransFair e.V. unterstützt seit der Gründung im Jahre 1992 Produzenten in den Entwicklungsländern, um ihnen eine menschenwürdige Existenz aus eigener Kraft zu ermöglichen. Durch gerechte Handelsbeziehungen sollen die Lebensbedingungen der Menschen verbessert, die Binnenwirtschaft gestärkt und langfristig ungerechte Weltwirtschaftsstrukturen abgebaut werden. Als unabhängiger Verein handelt TransFair dabei nicht selbst mit Waren, sondern vergibt ein Siegel auf fair gehandelte Produkte auf Basis von Lizenzverträgen. So sind wir, die Hensler Kaffeespezialitäten-Rösterei zum Beispiel, seit 1994 TransFair-Lizenznehmer. 1997 gründete TransFair Deutschland mit seinen europäischen Schwesterninitiativen die gemeinsame Dachorganisation "Fairtrade Labelling Organizations International (FLO)". In den FLO sind weltweit 20 nationale Siegelinitiativen in 21 Ländern und Produzenten-Netzwerke mit Vertretern von Fairtrade-zertifizierten Produzentenorganisationen aus Zentral- und Lateinamerika, Afrika und Asien zusammengeschlossen.


Wie verbessert TransFair die Situation der Bauern in den "Dritte Welt"-Ländern?
Kaffee aus „fairem Handel“ stammt ausschließlich von Kleinbauernfamilien, welche sich zu Genossenschaften zusammengeschlossen haben. Die Kleinbauern sind an allen wichtigen Entscheidungen ihrer Genossenschaften direkt und demokratisch beteiligt. Dies gilt insbesondere für die Kontakte zum Management, aber auch für die Verwendung des Mehrerlöses aus dem fairen Handel. Die Produzenten werden in den Bereichen Marketing und Anbauverfahren weitergebildet. Darüber hinaus werden Sozialprojekte wie Schulen, Brunnen, Apotheken, Werkzeuge etc. finanziert.